So wie Gott uns schuf, haben wir alle – der eine mehr, der andere weniger – die Fähigkeit, uns etwas vorzustellen. Diese Vorstellungskraft ist für unseren Dienst für Gott von großem Wert – dass wird vielleicht von ein paar weni- gen bestritten, die bei dem Wort »Vorstellungskraft« an wilde Fantasie denken.
Das Evangelium von Jesus Christus hat nichts mit Fantasie zu tun. Das allerrealistischste Buch auf der Welt ist die Bibel. Gott existiert wirklich. Menschen existieren wirklich, aber genauso sind Sünde, Tod und Hölle Realitäten! Die Gegenwart Gottes bildet man sich nicht fantasierend ein. Genauso wenig entspringt das Gebet einem entzückten Fantasieren.
Eine gereinigte Vorstellungskraft, die unter der Leitung des Geistes Gottes steht, ist die Gnadengabe des Sehens. Sie ist die Fähigkeit, über den Schleier, den Nebel dieses Lebens, hinaus auf die Schönheiten und Geheimnisse der heiligen und ewigen Dinge zu blicken.
Apostelgeschichte 2,17 – In den letzten Tagen, spricht Gott,
will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen.
Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden,
eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume. Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden. Am Himmel und auf der Erde
werdet ihr Wunderzeichen sehen:
Blut, Feuer und Rauch.
Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond blutrot scheinen,
bevor der große Tag kommt, an dem ich Gericht halte.
Wer dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Danke mein Gott und Vater, für jeden einzelnen, den DU aus der Verdammnis ziehst. In dem Namen deines Sohnes Jesus Christus – Amen
Seid gesegnet ihr Lieben, Andreas
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